Ab wann anfangen mit Zufüttern?

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Nanni1989

Hallo, ich habe einen 3 monate alten Sohn und meine Hebamme war heute zum letzten mal da. Sie sagte das ich schon mit dem 4 monat anfangen soll mit Gemüse und es dann steigern.

Mein sohn ist mit 3880g auf die welt gekommen und wiegt mitlerweike 8020g.
Sie meinte das es wegen des Gewichtes besser wäre, da kinder eigentlich erst mit 1 jahr ungefähr ein 10 Kilo wiegen.

Natürlich kam er schon sehr schwer zur Welt, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher.
Er spielt auch schon mit seinen Fingern und beist drauf herum und lutscht sie. Er hat auch eine sehr gute Speichelentwicklung seit ungefähr 1 woche. Er hält auch schon seinen Kopf sehr gut und will auch nur noch sitzen und nicht mehr liegen.

Es sind ja so ein paar stichworte die dafür sind, dass ich schon so früh anfange.
Jetzt ist meine Frage:

Wie habt ihr das gemacht?
Habt ihr auch schon so früh angefangen oder was ist eure Meinung?

Würde mich echt über eine Antwort freuen.
 
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Nanni1989

AW: Ab wann anfangen mit Zufüttern?

ja echt er ist noch im oberen normbereich aber man sieht es ihm nicht an das ist es ja
 
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Nanni1989

AW: Ab wann anfangen mit Zufüttern?

danke das habe ich schon durch gelesen und werde es mir mal durch den kopf gehen lassen.
 

PerHelena

Familienmitglied
AW: Ab wann anfangen mit Zufüttern?

Das is ja mal ein gewicht! :baby::)

Utes Hompage hat mir schon oft geholfen. :)

ich hab mal gelesen bei Herrn Lago glaube ich, daß der fünfte Monat der früheste, aber auch der beste zum Zufüttern ist.
Vorrausgesetzt man stillt nicht erfolgreich voll, dann würde ich es sowieso noch etwas länger machen.
Bei Flaschenkindern oder Halb und Halb, kann das Interesse denke ich in dem Alter sehr groß sein und dann sollte man es ausnutzen und versuchen, sonst verpasst man vll. den zeitpunkt.

Bei uns hat es prächtig geklappt. ich habe bis 3. Moant gestillt und mit Mutermilch zugefüttert, dann abgestillt, weil es einfach zu wenig war ;).
Anfang fünfter Monat habe ich dann mit Brei angefangen und bis heute kein Spuckkind, sondern einen vorbildlichen Esser. :)
Nagut, die Finger erkunden jetzt doch desöfteren den Inhalt der Speise :hahaha:

lg, tina
 
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Nanni1989

AW: Ab wann anfangen mit Zufüttern?

vielen dank für deine meinung.

Mein arzt sagte auch das man eigentlich erst im 5 monat anfängt. Ich habe auch meine hebamme gefragt, ob es nicht zu früh wäre, aber sie meinte da er eh schon so schwer ist, sollte ich es in erwägung ziehen ihn schon mit 4 monaten zuzufüttern.

ich sehe ja das er schon an seiner hand andauernd nuckelt und sich die faust reinsteckt. und wenn er mal meinen finger festhält und ihn sich schneller in den mund steckt, als ich reagieren kann, kaut er auf meinem finger richtig herum. und das spucken macht er schon seitdem er auf der welt ist. es gibt auch tage da spuckt oder es läuft mal nix raus. zum glück kommt nie viel raus. er trinkt auch mitlerweile weniger milch, denn vorher hat er mir fast die haare vom kopf gefressen, er hatte nur noch hunger und jetzt muss man ihn sogar nach 6 oder 7 stunden die flasche geben ohne das er sich vorher gemeldet hat.

aber er trinkt genug um genug flüssigkeit zu haben zum glück.
 

PerHelena

Familienmitglied
AW: Ab wann anfangen mit Zufüttern?

Helena hat auch akut in diesem Alter, versucht ihre Hand zu fressen:hahaha:.
Ich hab trotzdem nicht früher angefangen. ;).
Vielleicht ist das ja auch der erste Versuch am Daumen zu nuckeln.
Sie merken, daß sie noch was anderes können, als nur rumzuliegen.
Es wird so viel aufs Essen und Zahnen reduziert, aber ich denke dazwischen gibt es noch so viel mehr.
Warte doch noch, so lang is es nicht mehr.:)
Und wenn er in deinen Augen zu wenig trinkt, ist es für ihn bestimmt gerade genug. Manchmal trinken sieviel und manchmal bedenklich wenig.
Klar macht man sich dann GEDANKEN/
Mich beruhigt dann , daß eigentlich überall das
Gleiche steht: "Ein gesundes Kind holt sich, was es braucht." Und es ist tatsächlich so, wenn ich mich danach wieder entspannen kann, weil ich darauf vertraue, ißt Helena auf einmal auch wieder normal.
Sprich, oft merken sie auch den Druck, dem man sich selbst aussetzt.
 
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