1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

Buchstabensalat

Lebenskünstlerin
AW: 1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

Also wir haben heute den vollen Erfolg gehabt. Ohne Konsequenzen durchziehen zu müssen. Und sogar ohne welche ankündigen zu müssen.
Wir nennen das den Schnullerfamilien-Effekt. Wenn man so verzweifelt ist, daß man hier nach Rat postet, erledigt sich das Verhalten meist umgehend von allein. :)
Wir haben das Abendprogramm auch wieder umgestellt, ...
Wir hatten immer Abendbrot NACH dem Sandmann, weil es mir auch nie gefallen hat, daß die Kinder als letztes noch fernsehen. Inzwischen sind sie größer und sehen doch als letztes die Glotze - aber immer so, wie es eben gerade am besten paßt, muß man es sich machen.
Mein Mann...(Man hat als Frau halt mit seinem Mann manchmal noch ein Kind mehr "zu erziehen" ;-) *kiecher*)
Was, echt jetzt - wie - also, da bin ich platt. :p
...
2. ist beißen eine bewusste Gewaltanwendung. Wenn eines deiner Kinder dich im Alter von 2 (wo das ja nicht unüblich ist, dass Kinder testen wie weit sie gehen können) gehauen hätte, hättest du dann zurückgehauen? ...
Meine Große hat mal im Alter von ca. zwei Jahren meinen Finger in ihren Mund gesteckt und mit Wonne draufgebissen. Worauf ich ihren Finger nahm, ebenfalls in den Mund steckte und auch genauso stark draufbiß. Was als quatschiges "Festhalten" anfing, wurde schrittweise gesteigert (wobei ich zwar nicht so fest steigerte wie sie). Jedenfalls, als *ich* kurz davor war, die Sache abzubrechen, weil es echt FIES weh tat, gab sie freiwillig auf.

Sie hat nie wieder solche Versuche gestartet...
...
Buchstabensalat: Also wegen dem "Drumherum". Damit meinst du bestimmt die Auszeit. Das ich raussehe und nach ein paar Minuten wieder komme und ihn frage ob er sich beruhigt hat.
Nö. Damit meinte ich das ganze Klimbim mit "wenn du aber... sonst... und dann..." Fand *ich* ja schon beim Lesen anstrengend. Klar, ich bin auch oft rausgegangen, wenn ich Zündungstemperatur erreicht hatte, aber ansonsten war ich eigentlich dabei und hab's durchgehalten (oder bin eingeknickt). Meine brauchten das aber anscheinend eher, das Dabeibleiben.
...

Das ist mit SICHERHEIT nicht zu viel für einen 2 Jährigen der sich so gut ausdrücken kann wie mein Sohn.
Im Gegenteil Ich gebe ihm die Möglichkeit wütend zu sein und sich abzureagieren. Er bekommt aber auch die faire Chance sich zu entscheiden ob er nun weiter wüten will oder aufhört und mit mir zusammen weiter macht....
sorry, icy schreib immer zu viel.
Ja. Wie oft hast du denn schon die "Böse-Mama-Keule" um die Ohren gehauen bekommen, daß du so viele Worte brauchst, mich davon zu überzeugen, daß dein Bauchgefühl in dieser Sache ganz gut funktioniert? :D
... Aber gerade weil ich diesmal nicht unsicher war was ich dann tun soll, konnte ich wohl genug Sicherheit ausstrahlen, so dass es gereicht hat ihn EINMAL wieder von der Tür (als er wegrennen wollte) zum Umziehplatz zurück zu holen und bei der Stange zu halten.
Joa. Schnullerfamilieneffekt. Sie *spüren* es einfach.
Ich will wirklich niemanden hier angreifen, das will ich nochmal betonen. Wir haben ja nunmal alle unseren Standpunkt zum Thema Erziehung ;-).

einen schönen Abend noch.
Ähhh... mjmnmm.... neee. Dies eine Mal bleib ich ganz normal und lieb und verkneif mir, was Freches zu sagen. :bissig:

Salat
 
L

laelia

;-). Ich hab ne blöde angewohnheit :D. Ich sag grundsätzlich zu oft und mit zu vielen Worten was ich meine um meine Argumente zu argumentieren *lach*! das kann ich leider nich abstellen also nerviges drumherum einfach überlesen ;-)
 

sonnenblume

Schlumpfine
AW: 1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

@ Frau Salat: ich bin ganz bei dir!

Laelia:
Schön, dass es bei euch besser geklappt hat.


Beim Thema beißen hatte ich ein ähnliches Erlebniss, wie Frau Salat:
Mein Kleiner, damals ca. 2 Jahre, biß seine Schwester regelmäßig und teilweise sehr heftig!
Alle Erklärungsversuche, dass beißen weh tut und dass man nicht beißen darf etc. hatten keinen Erfolg und ich wußte nicht mehr, wie ich dem bei kommen soll.
Als er dann einmal so heftig zu biss, dass S. eine blutende Wunde davon trug, biss ich in meiner Verzweiflung in seinen Arm, nicht arg, aber so dass er es spürt. Er schaute mich verdutzt an und sagte "Aua".
Seither hat er seine Schwester nie wieder gebissen.

Da ich ein mega schlechtes Gewissen deswegen hatte, erzählte ich unserem Kinderarzt beim nächsten Besuch von diesem Vorfall. Zu meiner großen Verwunderung sagte er mir, dass er mir sogar zu dieser letzten Maßnahme geraten hätte, wenn ich ihn im Vorfeld um Rat gebeten hätte.

Klar, ist das zurückbeißen eine Art Gewaltanwendung, aber nur zu dem Zweck, dem Kind begreiflich zu machen, dass beißen sehr weh tun kann, dass ist den Kleinen nämlich nicht bewußt!

Wenn man aus einem Zimmer heraus geht und ein Kind alleine läßt, damit es sich beruhigen kann, wie du scheibst, DAS ist für mich seelische Gewalt, weil ich das Kind in dem Moment mit seinen Sorgen alleine lasse.
Wenn ich zu meinem Kind sage:" SO habe ich dich nicht mehr lieb!", kommt bei dem Kind lediglich an: Meine Mama hat mich nicht mehr lieb!
Das kommt für mich mit Liebesentzug gleich und das ist viel schmerzhafter für ein Kind, als ihm kurz, aber bestimmt klar zu machen, dass ich sein Verhalten nicht akzeptiere.
Damit meine ich aber nicht, dem Kind einen Klapps zu geben (ich bin ebenfalls gegen Gewalt!!!). Ein kurzes aber bestimmtes: NEIN! macht dem Kind ebenso klar, dass es seine Grenze überschritten hat.
Ein kleines Kind muss erst noch lernen, mit seinen Emotionen umzugehen, dazu gehört auch, dass es sich auch mal auf den Boden wirft und tobt. Danach aber mit Liebesentzug bestraft zu werden, nur weil es in dem Moment mit seinen Emotionen nicht umgehen konnte, ist wiederum für mich ein absolutes No-Go!

Aber, so sind die Ansichten eben verschieden!

Und ja, du hast völlig recht:
Du hast die Erfahrung mit einem (2 jährigen) Kind, Wir (Frau Salat und ich) haben die Erfahrungen von 3 bzw. 2 wesentlich älteren Kindern... :ironie:
(winkezufrausalat:winke:)
 

Schäfchen

Copilotin
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Laelia,

ich halt mich aus dem großen Thema mal zurück. Aber ich mag dir eines mit auf den Weg geben. Ich habe drei relativ früh sprechende, schnell satzbildende gut artikulierende Kinder. Wobei die Große und die Jüngste mehr herausstechen, die Jüngste am meisten. Und ich sitze jetzt bei einer Erziehungsberaterin, weil wir daheim echte Kämpfe ausfechten müssen. Die basieren unter anderem auf dem Phänomen, zu viel zu erklären, zu viel zu diskutieren. Meine Große konnte ihre Oma schon mit 4 an die Wand diskutieren ... Und sich wollte immer meine Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten erziehen, die von Anfang an wissen, dass sie eine Meinung haben und äußern dürfen. Anders als ich es von daheim kenne, wo nur Mutters Meinung galt. Dabei habe ich den Fehler gemacht, zu erklären, zu begründen lang und breit das wieso, weshalb, warum auszuführen.

Was ich damit sagen will: dein Bub ist zwei. Ihr habt noch viel Erziehung vor euch. Lass das Erklären sein. Ich vermute, dass er nicht nur verbal sehr pfiffig ist - es kann also durchaus passieren, dass ihr da landet wo wir sind. Und das ist ein hartes Brot, wenn die Kinder jede Konsequenz mit "ja, aber ..." diskutieren wollen. Heißt also: begründe deine Konsequenzen nicht ständig und ausführlich sondern maximal knapp. Rede nicht so viel drumrum, schon gar nicht in geschachtelten "wenn-dann-Funktionen", das ist selbst für einen pfiffigen 2-Jährigen zu viel.

Was das Bocken betrifft: unsere sind mit dem Wissen aufgewachsen, dass gebockt werden darf. Nicht am Tisch, nicht im Bad. Wer bocken mag und wüten und schreien, geht ins Kinderzimmer. Wobei die Jüngste das Bocken auf der Treppenstufe sitzend vorgezogen hat und dies bis heute tut - sie braucht die Nähe. Die anderen brauchten und brauchen bis heute eine Tür dazwischen. Ein Satz mit dem ich bei Bockanfällen in der freien Wildbahn gelegentlich bei Aussenstehenden anecke ist "Steh auf, du liegt im Weg" oder "Schrei lauter, es hören dich noch nicht alle". Interessanterweise funktioniert das besser als alles andere Methoden :hahaha:

Liebe Grüße
Andrea
 
L

laelia

AW: 1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

Sonnenblume:
Wegen dem Beißen: Wenn man den Hintergrund kennt, dann erscheint einem das auch in einem anderem Licht ;-).

Wenn man aus einem Zimmer heraus geht und ein Kind alleine läßt, damit es sich beruhigen kann, wie du scheibst, DAS ist für mich seelische Gewalt, weil ich das Kind in dem Moment mit seinen Sorgen alleine lasse.
Es tut mir leid, wenn du das so siehst. Ich verstehe auch was du damit meinst. Aber ich kann dir sagen, dass es KEINE seelische Gewalt ist. Ich lasse Ihn nicht alleine. Ich verwehre ihn nicht den Kontakt zu mir. Wenn ich ihn in sein Zimmer setze und gehe dann tu ich das immer mit den Worten "Wenn du dich beruhigt hast kannst du zu mir kommen". Ich gehe aber trotzdem immer wieder rein und mache ein "Friedensangebot". Ich Frage ihn dann jedes Mal ob er sich beruhigt hat und mit mir mitkommen möchte. Meistens schickt er mich dann aber weg. Wenn er das Friedensangebot annimmt kommt er zu mir und ich tröste ihn.

Ich gebe ihm damit nur die Chance runter zu kommen. Ich ignoriere ihn nicht und ich bestrafe ihn nicht. Ich gebe ihm die Möglichkeit sich zu beruhigen und zu entscheiden mit dem Schreien auf zu hören wenn ER dazu bereit ist.

Wenn ich zu meinem Kind sage:" SO habe ich dich nicht mehr lieb!", kommt bei dem Kind lediglich an: Meine Mama hat mich nicht mehr lieb!
Das kommt für mich mit Liebesentzug gleich und das ist viel schmerzhafter für ein Kind, als ihm kurz, aber bestimmt klar zu machen, dass ich sein Verhalten nicht akzeptiere.

Damit hast du vollkommen recht. Deshalb sage ich meinem Kind auch nicht das ich ihn so nicht lieb habe. Diesen Satz verwende ich NIE. Und ich weis auch nicht, wo du das bei meinem Post heraus gelesen hast. :???:


Ein kleines Kind muss erst noch lernen, mit seinen Emotionen umzugehen, dazu gehört auch, dass es sich auch mal auf den Boden wirft und tobt. Danach aber mit Liebesentzug bestraft zu werden, nur weil es in dem Moment mit seinen Emotionen nicht umgehen konnte, ist wiederum für mich ein absolutes No-Go!

Sehe ich auch so. Mein Kind wird ja auch nicht mit Liebesentzug bestraft, weil es getobt hat und sich auf den Boden geworfen hat. Das würde bedeuten, dass ich ihn nicht beachte oder wegschicke wenn er sich beruhigt hat und zu mir kommen möchte. Oder das er weggeschickt wird wenn er weinend zu mir kommt während er gerade einen Bock hat. Das ist aber nicht der Fall.
Ich tröste ihn wenn er kommt, bzw. gehe immer wieder hin und biete ihm Trost an.

Ich bin aber der Meinung wenn ein Kind wütet und sich auf den Boden wirft, weil es gerade etwas nicht bekommen hat (in meinem Fall durfte er nicht auf den Arm weil ich die Hände voll mit Einkaufstüten hatte), dann belohne ich das Verhalten zusätzlich wenn ich dem verhalten jetzt zu viel Beachtung schenke.
Indem ich einfach eine räumliche Trennung vornehme, beachte ich das Verhalten nicht mehr. Ich beachte mein Kind aber als Person weiterhin und zeige ihm das indem ich zu ihm gehe und ihm Kontakt anbiete.

Würde er mir schreiend hinterher rennen und ich ihn ignorieren DAS wäre in meinen Augen Liebesentzug.

Und ja, du hast völlig recht:
Du hast die Erfahrung mit einem (2 jährigen) Kind, Wir (Frau Salat und ich) haben die Erfahrungen von 3 bzw. 2 wesentlich älteren Kindern...
(winkezufrausalat)

Alles klar. Wenn man sich jetzt hier messen muss? Ja, Ich habe nur ein EIGENES (2 Jähriges) Kind. Ich bin aber als eines von zwei Leiblichen Kindern in einer Großfamilie mit 4 Pflegegeschwistern großgeworden. Ich habe seit ich 14 war meine damals 1-3Järhigen (heute 10-12 Jährigen) Pflegegeschwister mit groß gezogen und mit erzogen.
Beruflich habe ich als Kinderkrankenschwester seit 7 Jahren zusätzlich jeden Tag mit Kindern jeder Altersgruppe zu tun.
Besondere Erfahrungswerte habe ich zwangsläufig durch meine Pflegegeschwister im Bereich Entwicklungspsychologie und Bindungsschäden machen müssen. Zwangsläufig, weil ich und meine leibliche Schwester (aufgrund der schlimmen seelischen/psychischen Gewalt UND körperlichen Gewalt die meinen Pflegegeschwistern angetan wurde bevor sie zu uns kamen) genau so geschult werden mussten wie meine Eltern um ihnen eine Erziehung zu ermöglichen die 1. Gewaltfrei und trotzdem Konsequent und liebevoll ist, 2. keine ungewollten Trigger zu verwenden in unserer Wortwahl oder Körpersprache etc., 3. eine Retraumatisierung zu verhindern.

Ich schreibe das nicht weil ich hier Anerkennung suche. Ich habe das geschrieben weil ich bitte ernstgenommen werden will und klar machen will, dass man nicht anhand der Anzahl der Kinder und des Alters die Kompetenzen oder Fähigkeiten oder Erfahrungen eines Menschen festmachen kann. Deshalb habe ich diesen Absatz klein geschrieben, weil ich eigentlich nicht der Meinung bin, dass sich hier jeder anhand seiner Kinderzahl für die erwählte "Erziehungsmethode" verteidigen müssen sollte


Ich diskutiere gerne ohne Bewertung. Ich habe deshalb im letzten Post geschrieben, dass ich niemanden Angreife sondern meinen Standpunkt klar mache.

Aber vielleicht kann jetzt jede meinen "Ausbruch" wegen der Beißgeschichte nachvollziehen.

Ich musste leider seit meiner Jugendzeit erfahren (natürlich nicht am eigenen Leib) was seelische/psychische Gewalt bedeutet und was Sie für Auswirkungen auf einen Menschen/ein Kind hat/haben kann.

Schäfchen:

Danke für deine Hinweise. Ich bin mir der Auswirkung von zu komplizierten und zu langen Erklärungen bewusst. Deshalb setzen wir hier eine Konsequenz meist unangekündigt (weil selbsterklärend) oder nur mit kurzer, knapper Ankündigung ("dann gehe ich jetzt raus!") ein. Erklärungen geben wir hinterher wenn wir darüber reden was los war.
 

Schäfchen

Copilotin
AW: 1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

Alles klar, kam so irgendwie nicht raus, wie ihr das löst. Ich hätte wohl auch nix gesagt, wenns bei uns nicht grad arg Thema wäre :)

Übrigens: verbal sehr weite Kinder überschätzt man gern. Da ist man auch als Mama nicht davor gefeit. Schau mal, dass du dich da ab und an reflektierst.
 

sonnenblume

Schlumpfine
AW: 1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

Laelia, du brauchst dich nicht zu erklären!

Aber, theoretisches Wissen und praktische Anwendung, gehen manchmal außeinander.
Wenn ich bei der Erziehung von zwei Kindern eins gelernt habe, dann folgendes:

Was bei Kind A richtig und gut ist, kann bei Kind B völlig falsch sein und genau das Gegenteil von dem bewirken, was es bei Kind A bewirkt hat. Will damit sagen: Alles theoretische Wissen und alle Erfahrung mit anderen (Kindern, Personen) bringen mich bei der Erziehung meiner (eigenen) Kinder nicht sehr weit.
Jedes Kind, jeder Mensch ist individuell und es gibt kein Grundrezept, das man auf alle anwenden kann.

Um eins klar zu stellen: Ich nehme dich ernst!
Du hast sicherlich viel theoretische Erfahrung, aber in der Erziehung deines eigenen Kindes musst du erst noch den richtigen Weg finden. Und hier sind dir Eltern, die mehrere und ältere Kinder haben einen großen Schritt vorraus!! Wir haben das, was du noch VOR dir hast, HINTER uns! SO und nur SO war mein (zugegeben provokanter) Kommentar gemeint.
 

Anthea

die-mit-dem-Buch-wandert
AW: 1001 logische Konsequenz für (fast) alle Lebenslagen

Ein Satz mit dem ich bei Bockanfällen in der freien Wildbahn gelegentlich bei Aussenstehenden anecke ist "Steh auf, du liegt im Weg" oder "Schrei lauter, es hören dich noch nicht alle". Interessanterweise funktioniert das besser als alles andere Methoden :hahaha:

Ich weiß schon, wieso ich dich mag :hahaha: . Genau DAS bekommt Lena auch öfter zu hören *g*.

Liebe Grüße,
Karin
 
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