GEZ-Abmeldung im Todesfall - wie richtig?

talnadjöfull

Bücherwurm
Sorry, dass es im Kaffeeklatsch steht, ich kann nur sporadisch online gehen direkt über die Telefonleitung und hier wird es schneller entdeckt, denke ich.

Ich bin auch am googlen zu diesem Thema, es dauert aber ewig, bis sich die Seiten ausreichend geladen haben. Daher will ich parallel hier fragen.

Mein Schwager ist am Donnerstag morgen gestorben. Wie meldet man ihn richtig bei der GEZ ab, so dass es auch später keine Probleme gibt? Schriftlich scheint klar zu sein. Auch bin ich schon so weit zu wissen, dass für September nichts mehr anfallen sollte, obwohl das vielzitierte Monatsende schon morgen ist. Welche Fallen wären zu vermeiden?

Danke, der olle Teufel
 

Krabbelkaefer

Hier riechts nach Abenteuer
AW: GEZ-Abmeldung im Todesfall - wie richtig?

Ich würde formlos per Einschreiben kündigen und eine eventuelle Einzugsermächtigung zurück ziehen. So aus dem Bauch raus eventuell noch die Sterbeurkunde dazu legen. Immerhin ist ein Todesfall ein ziemlich überzeuegnder Grund, dass man nicht mehr fern sieht...

Aber keine Erfahrung sondern nur mein "so würde ich es machen".

Liebe Grüsse und alles Liebe
Martina
 

Su

Das Luder
AW: GEZ-Abmeldung im Todesfall - wie richtig?

Ich habe beim Tod von meinen Opa einfach einen Brief geschrieben mit Kündigung zum Todestag, Sterbeurkunde beigelegt, sogar nur einfacher Brief und fertig. Zuviel bezahlte Gebühren gab es anstandslos zurück. Blos die Telekom hat geschrieben, ob er sich die Kündigung nicht nochmal überlegen möchte:hahaha:

Jetzt fällt mir gerade ein GEZ war total nett am Telefon, weil ich nicht wußte welche Gebühren meinen Opa betreffen, weil die vom Papa auch vom gleichen Konto runtergeht und beide den gleichen Vor- udn Nachnamen haben;)

LG
Su
 

Mamazicke

Marmeladenzicklein
AW: GEZ-Abmeldung im Todesfall - wie richtig?

Jepp, einfach ne Kündigung mit der Sterbeurkunde reichen! Hat mein Schwieva bei Jankos Oma auch so gemacht!

Ich habe beim Tod von meinen Opa einfach einen Brief geschrieben mit Kündigung zum Todestag, Sterbeurkunde beigelegt, sogar nur einfacher Brief und fertig. Zuviel bezahlte Gebühren gab es anstandslos zurück. Blos die Telekom hat geschrieben, ob er sich die Kündigung nicht nochmal überlegen möchte:hahaha:

Jetzt fällt mir gerade ein GEZ war total nett am Telefon, weil ich nicht wußte welche Gebühren meinen Opa betreffen, weil die vom Papa auch vom gleichen Konto runtergeht und beide den gleichen Vor- udn Nachnamen haben;)

LG
Su
Und das war bei uns auch so, dass Telekom und Kabel fragte, ob wir uns mit der Kündigung sicher wären! :piebts:
 

Six-Pack

Dauerschnullerer
AW: GEZ-Abmeldung im Todesfall - wie richtig?

Bei meiner Oma wollten sie die Kündigung ja nur mit Unterschrift des Teilnehmers gelten lassen.

Sahen irgendwann dann aber doch ein, dass es etwas kompliziert ist, die Unterschrift einer Toten zu bekommen.

Dann war es mit Kopie der Sterbeurkunde und einfachem Brief getan.

Gruß,
Berrit
 
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