rumpelwicht
Dauerschnullerer
.......wir hatten ja nun das letzte Elterngespräch im KIGA, eigentlich alles soweit okay, wir waren uns einig, dass es in jedem Fall die richtige Entscheidung war, Luisa zurück zustellen, zudem freut sie sich wahnsinnig mit ihrer Schwester zusammen noch ein Jahr in den KIGA zu gehen.
Allerdings war auch von einer Art Rückschritt oder Stillstand die Sprache. Luisa hat größere Probleme in der Gruppe aktiv mitzumachen, wenn es um Dinge geht, die Kinder gleichzeitig machen müssen. Bei zwei Dingen gleichzeitig ist das noch okay, ab drei wirds problematisch.
Mir persönlich ist das beim Kigaturnen, beim Tanzen und beim Schwimmkurs auch aufgefallen.
Bsp: Wir werfen uns in der KLeingrupe (3-4 Pers.) einen Ball zu: das Klappt. In der Turnhalle mit 15 anderen Kindern hat Luisa Schwierigkeiten Ball, Geräusche, Blickontakt und die anderen Kinder zu koordinieren.
Oder beim Tanzen: Zum Aufwärmen gibts Stopptanzen, d.h. es läuft Musik und die Kinder dürfen sich irgendwie bewegen, plötzlich ist die Musik aus, wer sich weiter bewegt, ist raus. Das klappt prima.
Beim Tanzen (Coreo)aber, wenn gleichzeitig Musik an ist, die Kinder neben ihr sich bewegen und sie sich zusätzlich auf ihre eigene Bewegung konzentrieren muss, ist es vorbei.
Sie ist dann schlichtweg überfordert.
In Kleingruppen oder Einelsituationen klappt das alles, aber mehr wie 3 andere Kinder dazu, bedeutet irgend eine Art Überreizung für sie. Man muss sie dann auch geistig "zurückholen".
Versteht jemand, worauf ich hinaus möchte? Luisa wird Ende September 6 Jahre- ich kenne ein ähnliches Verhalten von anderen im selben Alter nicht.
Sollen wir das so akzeptieren oder habt ihr eine Idee wie oder wer daran arbeiten sollte? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Allerdings war auch von einer Art Rückschritt oder Stillstand die Sprache. Luisa hat größere Probleme in der Gruppe aktiv mitzumachen, wenn es um Dinge geht, die Kinder gleichzeitig machen müssen. Bei zwei Dingen gleichzeitig ist das noch okay, ab drei wirds problematisch.
Mir persönlich ist das beim Kigaturnen, beim Tanzen und beim Schwimmkurs auch aufgefallen.
Bsp: Wir werfen uns in der KLeingrupe (3-4 Pers.) einen Ball zu: das Klappt. In der Turnhalle mit 15 anderen Kindern hat Luisa Schwierigkeiten Ball, Geräusche, Blickontakt und die anderen Kinder zu koordinieren.
Oder beim Tanzen: Zum Aufwärmen gibts Stopptanzen, d.h. es läuft Musik und die Kinder dürfen sich irgendwie bewegen, plötzlich ist die Musik aus, wer sich weiter bewegt, ist raus. Das klappt prima.
Beim Tanzen (Coreo)aber, wenn gleichzeitig Musik an ist, die Kinder neben ihr sich bewegen und sie sich zusätzlich auf ihre eigene Bewegung konzentrieren muss, ist es vorbei.
Sie ist dann schlichtweg überfordert.
In Kleingruppen oder Einelsituationen klappt das alles, aber mehr wie 3 andere Kinder dazu, bedeutet irgend eine Art Überreizung für sie. Man muss sie dann auch geistig "zurückholen".
Versteht jemand, worauf ich hinaus möchte? Luisa wird Ende September 6 Jahre- ich kenne ein ähnliches Verhalten von anderen im selben Alter nicht.
Sollen wir das so akzeptieren oder habt ihr eine Idee wie oder wer daran arbeiten sollte? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen?