rumpelwicht
Dauerschnullerer
Luisa ist ab September ja reguläres Vorschulkind, da sie 4 Wochen vor Stichtag geboren ist. Laut KIGA Gespräch letzte Woche ist sie kognitiv und motorisch altersgemäß entwickelt, sie geht auf andere Kinder zu und fügt sich problemlos ins Gruppengeschehen ein. Sozialverhalten ist überdurchschnittlich gut. ABER und das ist, was mir ein bißchen Sorge macht: Luisa ist eins der sensibelsten Kinder, die die KIGA Erzieherin in ihrer Laufbahn bisher hatte (sie geht nächstes Jahr in Rente) und der Tenor war, dass Luisa umbedingt mehr Selbstvertrauen und "Ellebogen" für die Schule braucht. Bspw. nimmt sich Luisa typ. Kindergeärgere wie "dein Bild ist bäh" u.ä. sehr zu Herzen und weint auch oft. Ungerechtigekeiten, Schwindeleien, etc. machen ihr schwer zu schaffen.
Mich würde nun interessieren, ob jemand sein Kind aufgrund dieser fehlenden emotionalen Stärke trotzdem eingeschult oder es zurückstellen lassen hat. und natürlich warum.
ich mache mir schon sehr viele gedanken um meine große - sie möchte gerne in die schule, aber ich weiß nicht, ob sie diesem druck standhalten könnte. ich weiß aber nicht, ob ein jahr KIGA mehr, das Richtige wäre.
und - jemand mit Ratschlägen hier?????????????
liebe grüße
verena
Mich würde nun interessieren, ob jemand sein Kind aufgrund dieser fehlenden emotionalen Stärke trotzdem eingeschult oder es zurückstellen lassen hat. und natürlich warum.
ich mache mir schon sehr viele gedanken um meine große - sie möchte gerne in die schule, aber ich weiß nicht, ob sie diesem druck standhalten könnte. ich weiß aber nicht, ob ein jahr KIGA mehr, das Richtige wäre.
und - jemand mit Ratschlägen hier?????????????
liebe grüße
verena