KaJul
Gehört zum Inventar
Ich ertrage es bald nicht mehr... Mein Sohn hat in der Wohnung anscheinend Angst, in ein anderes Zimmer zu gehen.
Ich weiss garnicht, wie ich es beschreiben soll...
Wir waren grad im Schlafzimmer, ich habe gebügelt, er hat um mich rum gespielt, das geht sowieso nur so, dass er in dem gleichen Zimmer spielt, in dem ich mich aufhalte.
Dann bin ich in die Küche gegangen, um zu kochen, er hinterher, spielt wieder. Ich spül ab, bitte ihn Küchentücher aus dem Flurschrank zu holen (hat er schon öfters gemacht). Zwei Schritte aus der Küche raus, Jammerton an: Es ist zu laut. (Kein Radio, kein Geräusch in der Wohnung)
Das ist immer sein Spruch, es ist zu laut.
Dann fiel mir ein, dass in der Bügelwäsche auch zwei Geschirrtücher waren, die noch im Schlafzimmer lagen (gleich um die Ecke zur Küche, keine 2m). Weinen: ich kann das nicht.
Nachdem ich das zur Zeit täglich xmal höre, zerreisst es mir den Geduldsfaden langsam.
Auch wenn er ein bestimmtes Spielzeug braucht, dass sich in einem anderen Raum befindet, muss ich es holen oder zumindest mitgehen. Mach ichs nicht, Riesengeheule die nächste halbe Std und ich schick ihn in sein Zimmer, ich ertrags einfach nicht mehr.
Ich habs schon versucht, ihm zu erklären... ich hab schon in das entspr. Zimmer reingerufen "leise sein" , ich habs lustig probiert, ich habe gedroht ... nichts funktionniert.
Ich kapiers nicht.
Nur macht mich das wahnsinnig. Ich hab mich ja schon dran gewöhnt, dass er mir überall und immer in der Wohnung hinterherdackelt, egal, was er gerade gespielt hat.
Ich tue mir momentan nur sehr schwer, Verständnis zu zeigen und neige dazu, ihn dafür zu schimpfen und werde laut.
Wie kann ich ihm und uns da raushelfen?
Ich weiss garnicht, wie ich es beschreiben soll...
Wir waren grad im Schlafzimmer, ich habe gebügelt, er hat um mich rum gespielt, das geht sowieso nur so, dass er in dem gleichen Zimmer spielt, in dem ich mich aufhalte.
Dann bin ich in die Küche gegangen, um zu kochen, er hinterher, spielt wieder. Ich spül ab, bitte ihn Küchentücher aus dem Flurschrank zu holen (hat er schon öfters gemacht). Zwei Schritte aus der Küche raus, Jammerton an: Es ist zu laut. (Kein Radio, kein Geräusch in der Wohnung)
Das ist immer sein Spruch, es ist zu laut.
Dann fiel mir ein, dass in der Bügelwäsche auch zwei Geschirrtücher waren, die noch im Schlafzimmer lagen (gleich um die Ecke zur Küche, keine 2m). Weinen: ich kann das nicht.
Nachdem ich das zur Zeit täglich xmal höre, zerreisst es mir den Geduldsfaden langsam.
Auch wenn er ein bestimmtes Spielzeug braucht, dass sich in einem anderen Raum befindet, muss ich es holen oder zumindest mitgehen. Mach ichs nicht, Riesengeheule die nächste halbe Std und ich schick ihn in sein Zimmer, ich ertrags einfach nicht mehr.
Ich habs schon versucht, ihm zu erklären... ich hab schon in das entspr. Zimmer reingerufen "leise sein" , ich habs lustig probiert, ich habe gedroht ... nichts funktionniert.
Ich kapiers nicht.
Nur macht mich das wahnsinnig. Ich hab mich ja schon dran gewöhnt, dass er mir überall und immer in der Wohnung hinterherdackelt, egal, was er gerade gespielt hat.
Ich tue mir momentan nur sehr schwer, Verständnis zu zeigen und neige dazu, ihn dafür zu schimpfen und werde laut.
Wie kann ich ihm und uns da raushelfen?